Für sozial benachteiligte Kinder aus Bulgarien, Moldawien und Rumänien
Am Dienstag veranstaltete die Concordia-Stiftung in Zusammenarbeit mit den hotVolleys im Budocenter ein Charity-Volleyballturnier für sozial benachteiligte Kinder aus Bulgarien,
Moldawien und Rumänien.
Für Dr. Christian Konrad, ehemaliger Raiffeisen-Generalanwalt und Beiratsvorsitzender der Concordia-Stiftung, ist das Projekt eine besondere Herzensangelegenheit: „Je älter man wird, desto wichtiger ist die Zukunft und die Zukunft sind die Kinder. Vor allem in Hinblick auf ein vereintes Europa ist es wichtig, sich um Kinder zu kümmern."
Auch ÖVV-Präsident Peter Kleinmann unterstützt das Projekt aus Überzeugung: „Wer miteinander Sport macht, führt keine Kriege."
Die Concordia-Stiftung, gegründet 1992, kümmert sich um Waisen und sozial benachteiligte Kinder in Bulgarien, Moldawien und Rumänien. Bekanntestes Projekt ist die "Stadt der Kinder" in Ploiesti, Rumänien, wo den Kindern ein familiäres Umfeld geboten wird. Den Schwerpunkt bilden dabei, neben der sozialen Arbeit, Sport und Musik. Insgesamt betreut Concordia derzeit über 300 Kinder in den drei Ländern.