Dieses schraubten die Gäste in den ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel auf acht Treffer hoch (21:13). Alleine Mitte-Aufbau Martin Fuger netzte in dieser Phase vier Mal ein, drei Mal davon sicher vom Siebenmeter-Punkt. Dies sollte bereits die Vorentscheidung sein, die Fivers ließen die Hausherren nur noch auf maximal sechs Treffer Vorsprung herankommen.
Fivers-Trainer Peter Eckl zeigte sich über den dritten Saisonerfolg und vor allem die spielerische Art erfreut. Eckl: „Wir haben diese schwere Aufgabe souverän erfüllt. Mit der zweiten Halbzeit muss ich zufrieden sein, weil wir alles umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen haben! Man muss aber auch sagen, dass uns der Ausfall von Kreisläufer Draguljub Perovic sowohl in Angriff als auch Abwehr geholfen hat."
Beste Werfer Fivers: Kirveliavicius 8, Eitutis und Abadir je 6